
“Aber es geht nicht nur um den Platz selbst, sondern um das gesamte städtische Quartier, dessen geschädigtes Herz der Bundesplatz ist. Es geht um die Verbesserung der Verhältnisse an dem wichtigen Kreuzungspunkt des öffentlichen Nahverkehrs, am U‑und S‑Bahnhof Bundesplatz. Und es geht vor allem auch um die großen Autoverkehrstrassen, die sich am Platz schneiden, die Nordsüdtrasse der Bundesallee und die Ostwestrasse Wex- und Detmolder Straße, die wiederum einen Außenbereich der Stadtautobahn darstellt.” So Prof. Dr. Harald Bodenschatz in seinem Eröffnungsvortrag auf der “Zukunftwerkstatt Bundesplatz – Mobilität neu organisieren”
Am Wochenende 23./24. November 2013 hat dieses denkwürdige Pilotprojekt für Berlin “Neue urbane Qualitäten” zum Thema. Die zweitägige Konferenz beginnt am Sonnabend um 14.00 Uhr mit einem Rundgang durch das Quartier (Treffpunkt: Marie-Curie-Oberschule). Wer den Kiez und seine Probleme gut kennt und deshalb nicht am Rundgang teilnehmen will, sollte pünktlich um 16.00 Uhr in der Aula der Schule sein, um die Begrüßung, das Statement von Staatssekretär Ephraim Gothe, die Inputvorträge der Experten und die Kurzpräsentation der Ergebnisse aus der ersten Werkstatt zu hören.
Am Sonntag, den 24.11., ab 11.00 Uhr, findet dann die Gruppenarbeit an den Werkstatt-Tischen statt. Gegen 18.00 Uhr kommt es dann zu einer ersten Würdigung der Ergebnisse.
Zur inhaltlichen Einstimmung und Vorbereitung auf das ereignisreicheWochenende lesen Sie hier aus der ersten Werkstatt den Vortrag von Harald Bodenschatz.
Eleonore Harmel, Nachwuchswissenschaftlerin an der TU Berlin, hatte für die Mitglieder der Initiative Bundesplatz e.V. eine Präsentation von ersten Zwischenergebnissen erstellt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich würde mich freuen, wenn Sie mir die ersten Zwischenergebnisse der zweitägigen Konferenz am 23./24. November 2013 zeitnah übermitteln könnten. Ich war am Samstag in der Veranstaltung. Ich bedanke mich ganz herzlich und verbleibe
Mit freundlichem Gruß
Karen Eva Noetzel
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